top of page
Bachblüten & Essenzen

Die Bachblüten haben mich schon in meiner Kindheit begleitet und sehr geholfen. Jahre , ja Jahrzehnte später habe ich - eher durch Zufall - die Ausbildung zur dipl. Bachblütenberaterin abgeschlossen. 

Bachblüten sind seitdem in meiner Praxis nicht mehr wegzudenken. Ich benutze sie so oft ich darf und zu jeder Gelegenheit. 

Im Gespräch finden wir deine ideale Mischung für deine aktuelle Thematik in deinem Leben. Lass die sanfte Wirkung der Bachblüten in dein Leben und du wirst langfristig, sanft und gut aufgehoben zu dir (zurück) finden. 

 

Die Bachblüten sind übrigens auch eine wunderbare Form für Kinder. 

Bachblüten und Essenzen kennen keine Grenzen und können in jeder Lebenslage und bei jeglicher Erkrankung unterstützend wirken und wunderbar auch komplementär eingenommen werden. 

PreisE

Gespräch inkl. Essenzmischung

Dauer 45 - 60 Min.,

85 - 100 Fr.

für Kinder

Spielerische, altersgerächte Blütenfindung

Dauer 20 - 30 Min. 

45 - 60 Fr. 

Fertige Essenzmischung wie z.B. Notfall-Tropfen (für Kinder und Erwachsene); Aura-Schutz-Spray und Raum-Reiniger findest du übrigens hier

mediabal_1295_web.jpg

Bachblütentherapie

Bei der Bachblütentherapie werden vornehmlich aus Blüten gewonnene Präparate zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden eingesetzt. Der Fokus liegt dabei vor allem auf dem emotionalen Befinden. In meiner Praxis verwende ich ausschliesslich Essenzen von PHIEssence. Ich verwende ausserdem nicht nur Bachblüten-Essenzen sondern auch weitere Essenzen aus der Natur. 

Die Verwendung von Blütenessenzen geht auf den englischen Arzt und Homöopathen Edward Bach (1886-1936) zurück. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst als Chirurg und medizinischer Leiter der Unfallstation des University College Hospital, später war er dann im „Royal London Homeopathic Hospital“ tätig. Die Verwendung von Blütenessenzen geht auf den englischen Arzt und Homöopathen Edward Bach (1886-1936) zurück. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst als Chirurg und medizinischer Leiter der Unfallstation des University College Hospital, später war er dann im „Royal London Homeopathic Hospital“ tätig. Dort führte er seine Forschungsarbeiten an Impfstoffen fort und entwickelte seine eigenen homöopathischen Nosoden. Dies waren Heilmittel, die aus Darmbakterien hergestellt und nach homöopathischen Regeln verdünnt wurden. 1920 eröffnete Edward Bach eine Praxis in London. Diese gab er 1930 auf und zog sich nach Wales zurück, um eine eigene Heilmethode zu entwickeln. In den folgenden Jahren suchte und entwickelte er seine Blütenmittel und begann damit, seine Erkenntnisse mit Publikationen und Vorträgen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. 

Inzwischen ist die Bachblütentherapie in vielen Ländern verbreitet und es entstanden zahlreiche neue Blütenmittel aus anderen Pflanzen. 

Edward Bach ging davon aus, dass alle Krankheiten auf eine Störung des seelischen Ungleichgewichts zurückzuführen seien. Jeder Krankheit liegt seiner Ansicht nach ein negativer Gefühlszustand zugrunde. Deshalb steht bei der Bach-Blütentherapie die Behandlung der jeweiligen emotionalen Probleme im Vordergrund.

Bach entwickelte ein System von insgesamt 38 disharmonischen Seelenzuständen der menschlichen Natur wie zum Beispiel Angst, Unsicherheit, Einsamkeit, Überempfindlichkeit oder Ungeduld. Diesen Seelenzuständen, die bestimmte Beschwerden hervorrufen können, ordnete er 38 Blütenextrakte zu. Die energetischen Kräfte der Blütenessenzen sollen die negativen Emotionen positiv beeinflussen und somit zur Harmonisierung von Körper und Geist beitragen.

(Source: EMR.ch)

bottom of page